


Weihnachtstern – er darf im Advent nicht fehlen!
Der Weihnachtsstern mit seinen leuchtenden Farben gehört für viele Menschen zu einem stimmungsvollen Advent. Der Weihnachtsstern fühlt sich in unseren beheizten Wohnungen pudelwohl.
Die Wurzeln der Weihnachtssterne dürfen jedoch nie ganz austrocknen. Andererseits reagiert der Weihnachtsstern sehr sensibel auf Staunässe. Unser Tipp: Tauchen sie den Wurzelballen samt Topf in einen Kübel mit zimmerwarmen Wasser. Lassen Sie dann das Wasser gut abtropfen und stellen sie den Stock dann wieder in den Übertopf. So erhält die attraktive Adventpflanze genau die richtige Wassermenge.
Weihnachtsstern giftig?
Sehr hartnäckig hält sich die Annahme, dass Weihnachtssterne giftig sind. Der Weihnachtsstern gehört zu den Wolfsmilchgewächsen, deren Saft bei Hautkontakt zu Hautreizungen und bei Aufnahme in den Mund zu vergiftungsähnlichen Erscheinungen und Verdauungsstörungen führt. Die Bestandteile im Saft, die Diterpene, sind jedoch nur in den Wildformen der Pflanze enthalten. In den kultivierten, handelsüblichen Weihnachtssternsorten sind diese nicht nachzuweisen. Trotzdem sollten Weihnachtssterne (so wie alle Zimmerpflanzen) nicht von Haustieren gefressen werden.
Advent im Lockdown
Gartenbaubetriebe haben im Lockdown geöffnet und ein Besuch zahlt sich aus! In geschmückten Gewächshäusern werden, Weihnachtssterne, Christrosen, Weihnachtskakteen, Amaryllis und viele andere festliche Pflanzen präsentiert. Im stimmungsvollen Ambiente der heimischen Gärtnereien kommt rasch Weihnachtsstimmung auf.
Auf Wunsch wird auch gerne geliefert. Sowohl Gärtnereien, als auch Floristikfachgeschäfte liefern die passenden Pflanzen, Sträuße und Gestecke für eine besinnliche Adventzeit.